A. P. Gütersloh. Beispiele : Schriften zur Kunst, Bilder, Werkverzeichnis. Auswahl und Einleitung von Heribert Hutter.

Beschreibung

quer-gr.-8°. 189 S., 1 Bl. Mit zahlr. tlw. ganzs. bzw. farb. Abbildungen im Text u. auf Tafeln. Illustr.-OPappband mit farbig ill. OUmschlag, sehr gutes Expl. ISBN 3714167919

Kommentar

Der Maler und Schriftsteller Albert Paris Gütersloh ist vor allem als Mentor der so genannten Wiener Schule des Phantastischen Realismus bekannt und als “Erzeuger von Miniaturen”, wie er selbst einmal sagte. Doch sind das nur zwei Seiten einer wesentlich umfassenderen Persönlichkeit, wie die “Beispiele” aus sechs Jahrzehnten zeigen. Als Maler Autodidakt, hat Gütersloh trotz enger Beziehungen zum Klimt-Schiel-Kreis und Kenntnis der Pariser Kunstszene vor dem Ersten Weltkrieg eine eigenständige Entfaltung beibehalten, die seine Hand unverwechselbar macht, gleich, ob es sich um große, im guten Sinne “dekorative” Arbeiten handelt, wie Gobelins, Glasfenster, Mosaiken, in denen die allegorische Welt des Abendlandes nicht ohne subjektive Zeitbezogenheit aufscheint, oder um Landschaften. Der Kunsthistoriker Heribert Hutter (1926-2012) war der Halbbruder von Güterslohs Sohn Wolfgang Hutter.

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