„Die Vorortelinie. Ein bebilderter Essay zur Widereröffnung am 30. Mai 1987.“ wurde Ihrem Warenkorb hinzugefügt. Warenkorb anzeigen
Beiträge zur Geschichte der Wiener Stadtkanzlei im 15. Jahrhundert
Beschreibung
4°. 329 S., einseitig bedr., vervielf. Typoskript, mit zahlr. Ill. in Deckellasche, 2 stumme HLnBde., wie neu.
Kommentar
Exemplar des Verfassers, mit etlichen Korrekturen von dessen Hand. – Das Wiener Handwerksordnungsbuch stellt eine der bedeutendsten älteren Handschriften zur Wiener Stadtgeschichte dar. Im Jahr 1430 vom Wiener Stadtschreiber Ulrich Hirssauer angelegt, war sie Teil von umfassenden Ordnungsmaßnahmen in der Wiener Stadtkanzlei. Ziel war es, die bis dahin verstreut in mehreren Stadtbüchern eingetragenen bzw. als Einzelurkunden vorliegenden, bis 1364 zurückreichenden Handwerksordnungen in einer einzigen Handschrift zu sammeln. Die nach 1430 weitergeführten und bis zum Jahr 1555 reichenden Eintragungen konzentrierten sich zwar mehrheitlich auf Handwerksordnungen, doch das thematische Spektrum der Texte erweiterte sich: So lassen sich etwa auch Ordnungen zur Stadtsicherheit und -verteidigung, zu Weinbau und Weinausschank oder zur allgemeinen Organisation der Wiener Marktplätze finden. (VGSW)
Artikelnummer VIEN0616 Sachgebiet Viennensia Schlagworte Handwerksordnungsbuch, Mittelalter, Viennensia
€160,00
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