„Josef Danhauser. Zweite verbesserte Aufl. (11.- 20. Tsd.).“ wurde Ihrem Warenkorb hinzugefügt. Warenkorb anzeigen
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Blarers unterthänige Verantwortung, warum er seit seiner Anwesenheit in Wien nicht Meß las?
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Beschreibung
8°. 44 S., mit e. Titelblattvignette, Kopfleisten, e. Kopfstück u. e. Schlußvignette. Broschürt, Papierumschlag fleckig u. geringfügig randrissig. Seiten stockfleckig , im Schriftspiegel mäßig gebräunt u. vereinzelt wasserrandig. Ecken teilw. angeknickt. Mit einigen kleinen Buchstaben- u. Zahlenstempeln, sow. e. handschriftlichen Zahl am Titelblatt.
Kommentar
Brandl 2,18f. Wernigg 1,217,2941. Vgl. Wurzbach 26,Ntr. – pro-josephinische Streitschrift des biographisch kaum beschriebenen, d. offiziellen Kirche gegenüber offensichtlich kritisch eingestellten Theologen B. (1729-1808?). Obwohl von Kaiser Joseph mit wichtigen Ämtern betraut, zuletzt war er Oberaufseher des Wiener Priesterseminars, wurde er wegen eines Konflikts mit Kardinal Migazzi aus dem kaiserlichen Dienst entlassen und später sogar wegen “Fanatismus u. Aufwiegelei” gefangengenommen. Sein Vorname wird verschiedentlich auch mit Balthasar angegeben, doch dürfte, lt. neueren Quellen, Melchior richtig sein. Selten!
Artikelnummer EBzz0020 Sachgebiet Alte Drucke Schlagworte 18. Jahrhundert, Austriaca, Josephinismus, Viennensia
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