Der Gaulschreck im Rosennetz. Ein skurrile Erzählung. Mit Illustrationen des Autors.

Beschreibung

Gr.-8°. 115(1) S. Mit Titelvignette und 23 (11 ganzseitigen) Illustrationen des Verfassers. Blauer OLeinenbd. mit Deckelvignette (Schmetterling) sowie Rücken u. Deckeltitel in Goldprägung. Goldauflage stellenw. abgelöst, Einband. fleckig, im Text sauberes u. schönes Ex.

Kommentar

WG ² 1; Bloch 1469. Erste Ausgabe. Mit einem Vorwort von Oscar Adolf Hermann Schmitz. – Der österreichische Schriftsteller Fritz von Herzmanovsky-Orlando (1877-1954) stand in enger Beziehung zu Alfred Kubin, besonders aber zu dessen Schwager Oskar A. H. Schmitz, der ihn zur Veröffentlichung ermutigte und den Roman mit “einer sehr ehrvollen Einführung” vorstellte. 1934 schrieb der Verleger an FHO: “Er hatte in den sechs Jahren nur 235 Exemplare verkauft, sieben wurden zurückgesandt, 90 Besprechungsexemplare wurden versandt sowie sechs Pflicht- und vier Autorenexemplare verteilt!” Auch eine Titelauflage unter dem Titel ‘Der letzte Hofzwerg’ blieb erfolglos und der Verlag verkaufte die Restauflage schließlich an die Firma Amonesta in Wien, die das Werk verramschte. – “Herzmanovsky erzählt diese grotesk abwegige Geschichte in einer barock verschnörkelten poetischen Sprache, die die vergangenen Welt Altwiens lebendig werden läßt …” (KLL). – UNTERLIEGT DER DIFFERENZBESTEUERUNG.

250,00

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