Der getreue Eckart. [Ab 1937 Untertitel “Monatsschrift für das deutsche Haus”].

Beschreibung

Gr.- 8°, zus. etwa 12800 S., mit zahlr. Abb. in Farbe und s/w.; Jahrgänge 1 – 3 orangefarbene Lnbde., etwas angestaubt, Schnitt fleckig; 5, 6 u. 8 – 11 in OLn. mit goldener Deckel- u. Rückenprägung, Gebrauchsspuren u. Lichtränder; die Jahrgänge 6,7,12,13,14 obrosch., teilweise angestaubt, Rücken mit Einrissen, vereinzelt Fehlstellen, zum Teil rissig und stockfleckig. Die Jahrgänge 1 – 14 sind komplett vorhanden.

Kommentar

Dietzel/Hügel 1171; Amann/Berger 197f. Umfassende Sammlung der von 1923-1943 (zunächst halbmonatlich, später monatlich) erschienenen “Familienzeitschrift” (Bruno Brehm). Neben literarischen Beiträgen auch Beiträge über Künstler, historische, kulturhistorische und politische Artikel. Die literarischen Beiträge stammen von Hans Fraungruber, Franz Karl Ginzkey, Robert Hohlbaum, Manfred Hausmann, Karl Heinrich Waggerl, Marie Grengg, Gustav Renker, Robert Michel, Franz Nabl, Johannes Freumbichler, Karl Hans Strobl u.a. “Ein gewisser Schwerpunkt liegt auf Berichten über das Auslandsdeutschtum. Schon 1930 schreibt Alexander Schilling-Schletter über ‘Das Wesen des Faschismus’ (Jg. 8, 1930/31, S. 68-72) und kommt zu einem sehr positiven Urteil über Mussolinis Politik. (…) ‘Der getreue Eckart’ wird von den deklariert nationalsozialistischen ‘Mitteilungen des Kampfbundes für deutsche Kultur’ (Folge 2, Mai 1933, S.7) ausdrücklich empfohlen.” (Amann/Berger 197 f., gekürzt). – EINZELBÄNDE UND EINZELHEFTE VORHANDEN.

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