DER GÖTZ VON BERLICHINGEN. Eine lustige Streitschrift gegen Alle. Die Jahrgänge 1926-1933 komplett, Jg. 1934 Nr. 1-6, 9. (Zus. 425 Hefte).

Beschreibung

Folio, mit zahlr. Illustr., in 8 Leinenmappen m. Verschlussbändern, randrissig, staubrandig, schwach vergilbt.

Kommentar

Die Jahrgänge 1926 und 1932 in jeweils 53 Nummern, die anderen Jahrgänge in 52 komplett. Bei Jg. 9/1930 ist die Nr. 44 eine Wahl-Sondernummer in A4; Jg. 11/1932 ab Nr. 45-53 mit Titel-Zusatz “3 Existenzen für unsere Leser, dieser Zusatz befindet sich auch auf den Nrn. 1-9 des 12. Jgs./1933. – Das Wiener Satireblatt “Der Götz von Berlichingen” erschien seit 1919 bis 1934 wöchentlich im Zeitungsformat. Die austrofaschistische Diktatur bedeutete auch für diese Wochenzeitung das Ende. Ab 1924 wurden hier unter dem Titel “Bilderbogen des kleinen Lebens” einseitige Comicstrips über den chaotischen Alltag der Familie Riebeisel abgedruckt. Zeichner und Autor des Comics war zunächst Fritz Gareis, nach dessen Tod im Jahr 1925 setzte K. Th. Zelger die Serie fort. – Eine derart umfangreiche Serie dieser humoristischen Streitschrift wurde im Handel seit Jahrzehnten nicht mehr angeboten. – Differenzbesteuert

3.600,00

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