
Die österreichische Zeichnung im 19. Jahrhundert.
Beschreibung
4°. 110 S. Text, 120 Abb. auf Tafelseiten, 2 Bl. Vlgsanz. 4°. OLn.
Kommentar
Grimschitz ging weniger durch seine Schriften als durch seine Riolle in der Nazizeit, in die Kunstgeschichte Österreichs ein. Er war ein Hauptakteur bei der ?Arisierung? der privaten Wiener Kunstsammlungen. Entsprechend konnten die von ihm geleiteten Museen den Sammlungsbestand erheblich erweitern. Sein außerordentlicher Ehrgeiz als Kunsträuber brachte ihm 1944 die Ernennung zum außerordentlichen Professor an der Universität Wien ein.
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