Gedanken eines arbeitslosen Philosophen. Mit 7 Vignetten von Richard Grimm.

Beschreibung

70 S., 1 Bl. Verlagsanz., neuer Leinenband mit Rückentitel, Vorderdeckel mit aufgez. OUmschlag

Kommentar

Die Autorschaft wird bisweilen irrtümlich (z.B. im Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek) Heinrich Seidel zugeschrieben, der jedoch weder die kritische Potenz noch den Humor des Eduard Fuchs besaß. Kurt Tucholsky deutete bereits 1912 (in der Dresdner Volkszeitung) eine Mit-(?) Autorschaft Fuchs’ an dem vorliegenden Sammelband satirischer Aphorismen an: “Der Süddeutsche Postillion, den Eduard Fuchs zirka sieben Jahre redigiert hat, ist leider eingegangen. Heinrich v. Reder, Otto Erich Hartleben, Henckell, Holz, Ernst Klaar zählten zu seinen Mitarbeitern, und eine Sammlung Aphorismen aus diesem Blatt, die anonym unter dem Titel ?Gedanken eines arbeitslosen Philosophen? erschienen ist, enthält das Beste, was in Deutschland in epigrammatischer Form über Politik gesagt worden ist.” Themen sind u.a. bürgerliche Moral, Militarismus, Religion und Kirchenfeste sowie die Frauenfrage.

Artikelnummer EDZZ6621 Sachgebiet Schlagworte , , ,

68,00

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