„Mehrheit verpflichtet. Frauenorganisationen der politischen Parteien in Österreich in der Nachkriegszeit“ wurde Ihrem Warenkorb hinzugefügt. Warenkorb anzeigen
Historische und kritische Nachrichten von dem Leben und den Schriften des Herrn von Voltaire und anderer Neuphilosophen unserer Zeiten. Gesammelt und herausgegeben von Johann Christoph von Zabuesnig. 2 Bde. (in 1 Bd. geb.).
Beschreibung
8°. 2 Bll., 352 S., 3 Bll. (Inh.); 2 Bll., 453(1) S., 1 Bll. (Inh.). Mit je e. Frontspiz in Kupferstich (Portr. v. Voltaire u. Rousseau gest. v. J. M. Söckler). Lederband der Zeit auf 4 Bünden m. goldgepr. Rü.titel auf mont. Papierschi. u. umseit. Rotschnitt. Am ob. Kapital m. unschöner Läsur u. Fehlstelle, Einbd. fleckig u. berieben, Exlibris auf vord. Spiegel, Teil des Buchblockes wasserrd., tlw. stockfleckig, hint. Spiegel m. Wurmfraß.
Kommentar
Kosch 36, 567. Johann Christoph von Zabuesnig (1747-1827) war ein deutscher Schriftsteller und von 1813 bis 1818 auch Bürgermeister der Stadt Augsburg. Er unterhielt eine enge freundschaftliche Beziehung zur Familie Mozart. Neben philosophischen Werken verfaßte Z. vornehmlich Dramen und versuchte sich in verschiedenen literarischen Gattungen wie Fabeln, Kirchenlieder, Kantaten sowie Übersetzungen aus dem Lateinischen und Französichen.
€130,00
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