„Skizzirtes Gemälde des Medicinalwesens in wohlgeordneten Staaten und des Benehmens der Heilärzte gegen das Publikum u. dieses gegen die Heilärzte. Nach langen Erfahrungen aufgestellt.“ wurde Ihrem Warenkorb hinzugefügt. Warenkorb anzeigen
Homöopathische Vierteljahresschrift. Central-Organ für die gesammte Homöopathie, mit besonderer Berücksichtigung aller medicinischen Hilfswissenschaften. 1. Band – 16. Band.
Beschreibung
Je Band ca 500 Seiten, uniforme HLnBde. d. Zt., goldgepr. Rückentit., etwas gebräunt, jedoch ohne Gebrauchsspuren, Bibl.-Exemplare.
Kommentar
Tischner 791f.; Kirchner 9870. – Clotar Müller (1818-1877), laut Tischner “einer der angesehensten Homöopathen seiner Zeit, klar und ruhig in seinem Urteil”, war der Sohn des Pioniers der Homöopathie, Moritz Wilhelm Müller. In Zusammenarbeit mit Veit Meyer gründete und edierte er 1850 die “Homöopathische Vierteljahrschrift”, die er ab Jänner 1855 bis 1865 allein leitete. Der vorliegende Bestand enthält also die gesamte Editionstätigkeit C. Müllers für die zentrale deutschsprachige Zeitschrift der Homöopathie. – Unterliegt der Differenzbesteuerung
Artikelnummer PRZS0003 Sachgebiet Medizin Schlagworte Alternativmedizin, Pseudowissenschaft, Zeitschriften
€960,00
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