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J. G. H. Feder’s Leben Natur und Grundsätze. Zur Belehrung und Ermunterung seiner Nachkommen, auch Anderen die Nutzbares daraus aufzunehmen geneigt sind. Angehängt ist desselben Otium Senile.
Beschreibung
8°. XVI, 466 S., 1 nn. gef. Bl. (Faksimile). Marmorierter Pappband d. Zeit mit goldgeprägtem Rückenschildchen, Buchschnitt gesprenkelt, mäßig bestoßen, Papierüberzug entlang der Gelenke und am unteren Kapitale schadhaft. Seiten nur leicht vergilbt, teilw. schwach stockfleckig.
Kommentar
Vgl. Rotermund 2,22ff. ADB 6,595ff. – im Jahr der Erstausgabe von seinem Sohn, Karl August Ludwig Feder (1790-1856) herausgegebene Autobiographie des Philosophen der Spätaufklärung, J. G. H. Feder (1740-1821), u. a. Professor der Philosophie an der Universität Göttingen. Laut einer Anmerkung am Titelblatt ist “Der Ertrag für die Hilfsbedürftigen in den überschwemmten Gegenden des Königreichs Hannover bestimmt.”
Artikelnummer PHIL2673 Sachgebiet Philosophie Schlagworte 18./19. Jahrhundert, Aufklärung, Autobiographie, Deutschland, Eklektik, Lebenserinnerungen, Philosophie
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