Kirche und Pfarre zu den heiligen vierzehn Nothelfern im IX. Wiener Gemeindebezirke. Zur Zweihundertjahrfeier des Bestandes der Pfarre ‘Liechtental’. Wiederabdruck der Festschrift von Karl Dworzak. Ergänzende Darstellung von Johann Schöfer.

Beschreibung

Front., 2 Bl., 56 S., OBrosch., leicht randrissig.

Kommentar

Franz Schubert wurde in der Lichtentaler Pfarrkirche getauft. Ab seinem 8. Lebensjahr sang er im Kirchenchor, auch Sopransoli, spielte Geige oder Orgel. Bis 1816 schrieb Schubert 17 kirchenmusikalische Werke, darunter vier Messen, für diese Kirche. Am 25. September 1814, zur 100-Jahr-Feier seiner Pfarrkirche, dirigierte er selbst seine erste große Messe die F-Dur – Messe. Die Lichtentaler Pfarrkirche hat die Platzverhältnisse und die Akustik, wichtig für die Aufführungspraxis, bewahrt, sowie auch die getreue Pflege der Kirchenmusik Schuberts und seiner großen Vorbilder wie Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und ihre bedeutenden Zeitgenossen. Hier werden regelmäßig seine Messen und anderen Kirchenkompositionen aufgeführt. Schuberts geistliche und weltliche Werke werden in den Veranstaltungen der Schubert-Gesellschaft Wien-Lichtental und in den Konzertreihen Orgelkonzerte Schubertkirche Lichtental und Sommerkonzerte Schubertkirche Lichtental aufgeführt.

Artikelnummer VIEN0846 Sachgebiet Schlagworte , ,

10,00

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