
Kurzer Gynaekologischer Struwwelpeter. Nach den neuesten Forschungen zusamengestellt von C.H.S. Zum ersten Male veröffentlicht zum Leipziger Klinischen Vogelschießen am 29. Juli 1882. Mit neun in den Text gedruckten Illustrationen.
Beschreibung
1 Bl., 20 S., priv. blauer Leinenband mit Rückengoldpräg., gut erhalten.
Kommentar
Hirsch/H. Ergänzung 1525 – Rühle 1170a. Erste Ausgabe der Struwwelpeter-Parodie, anonym erschienen. – Der deutsch-russische Gynäkologe und Anthropologe Stratz (1858-1924) bringt in nüchterner, oft zynischer Darstellungsart einige Gründe für Missbildungen und Totgeburten der Embryonen dar. “Wenn die Foeten artig sind, Werden sie ein reifes Kind; Nur in erster Schädellage Treten sie alsdann zu Tage, …”. – DIESES OBJEKT UNTERLIEGT DER DIFFERENZBESTEUERUNG.
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