Mac Eck’s sonderbare Reisen zwischen Konstantinopel und San Francisco.

Beschreibung

VII, 372 S., OKart., Umschlag mit Staub- u. Gebrauchsspuren, im Text leicht gebräunt.

Kommentar

Erste Ausgabe. Kosch VII,114; ÖBL II,310. – Ludwig Hevesi, der bedeutende Feuilletonist des Wiener Fin de siècle und Chronist der Wiener Secession beschreibt hier die Reisen seines Jugendfreundes Friedrich Eckstein. Der Polyhistor Eckstein war ein enger Freund Sigmund Freuds und wurde von Franz Hartmann, einem Mitarbeiter der Helene Blavatsky, in die Theosophie eingeführt. Er gab dieses Gedankengut an den in Wien studierenden Rudolf Steiner weiter. Ecksteins Ehefrau, die unter dem Pseudonym Sir Galahad publizierte, war eine von Kurt Tucholsky und Thomas Mann geschätzte Autorin. Ecksteins literarische Stammtische wurden u.a. von Karl Kraus, Arthur Schnitzler, Hugo Wolf, Anton Bruckner, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel, Rainer Maria Rilke, Robert Musil, Adolf Loos und Leo Trotzki frequentiert.

Artikelnummer REIS0593b Sachgebiet Schlagworte , , , , , , ,

80,00

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