Tausend und Eine Nacht. Arabische Erzählungen. Zum erstenmal aus einer Tunesischen Handschrift ergänzt und vollständig übersetzt von Max. Habicht, F. H. Van der Hagen und Karl Schall. Erstes bis Zwanzigstes Bändchen.
Beschreibung
20 Tle. in 7 Bdn. Kl.8°. 1) Reihent., gest. Frontisp., Stückt., XXX S., S. 31-192, mit 1 (losen) Zwischent.; 2) Reihent., gest. Frontisp., Stückt., 167 S.; 3) Reihent., gest. Frontisp., Stückt., 200 S.; 4) Reihent., gest. Frontisp., 232 S., 5) Reihent., gest. Frontisp., 214 S., 1 nn. Bl. (Verlagsanzeige); 6) Reihent., gest. Frontisp., IV S., S. 5-191 S.; 7) Reihent., gest. Frontisp., 247 S.; 8) Reihent., gest. Frontisp., IV S., S. 5-212; 9) Reihent., gest. Frontisp., 224 S.; 10) Reihent., gest. Frontisp., 218 S.; 11) Reihent., gest. Frontisp., 216 S.; 12) Reihent., gest. Frontisp., 188 S.; 13) Reihent., gest. Frontisp., VI S., S. 7-182; 14) Reihent., gest. Frontisp., XXVI S., S. 27-200; 15) Reihent., gest. Frontisp., 232 S.; 16) Reihent., gest. Frontisp., 216 S.; 17) Reihent., gest. Frontisp., 215 S.; 18) Reihent., gest. Frontisp., IV S., S. 5-239 S., Umschlagbl.; 19) Reihent., gest. Frontisp., 240 S.; 20) Reihent., gest. Frontisp. 227 S. Pappbände aus neuerer Zeit in sehr gutem Zustand, teilw. m. mit Spuren v. goldgepr. Zierlinien der Rüschi. auf den Rücken, ehemalige Rückenschildchen offenbar sorgfältig entfernt, Buchblöcke gut erhalten, mit unbeschnittenen Blatträndern, Seiten stockfleckig, sonst fast ohne Gebrauchsspuren, vereinzelt tintenfleckig.
Kommentar
Vgl. Hayn-Gotend. 5,276. ADB 10,283ff. Brümmer 1,259f. – Sammlung orientalischer Erzählungen ‘Alf laila wa laila’ in einer, auf der französischen Fassung des Orientalisten Antoine Galland (1646-1715) beruhenden, Übersetzung des aus Breslau stammende Arabisten Christian Maximilian Habicht (1775-1839), herausgegeben zusammen mit dem Germanisten Friedrich Heinrich von der Hagen (1780-1856) und dem Lustspieldichter und Journalisten Karl Schall (1780-1833). Unmittelbar nach der 1825 erschienenen Breslauer Erstausgabe erschienen bereits 1826 in Wien zwei Nachdruckausgaben, eine bei Schade und vorliegende bei Haykul. Die gestochenen Tafeln mit Textillustrationen nach Vorlagen von Peter Fendi (1796-1842), Moriz von Schwind (1804-1871), Johann Josef Schindler (?) (1777-1836) u. Gaumann gestochen von Joseph Berkowitz u. Johann Blaschke (1770-1833). Vollständige, gut erhaltene Exemplare dieser zwanzigteiligen Ausgabe mit allen gestochenen Tafeln, sorgfältig mit allen Umschlagblättern in sieben Bände gebunden.
Artikelnummer DLIT1302 Sachgebiet Orientalistik Schlagworte 1001 Nacht, Deutsche Übersetzung, Islam, Märchensammlung, morgenländische Erzählungen, Orient, Tausendundeine Nacht, Weltliteratur
€600,00
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