Versuche des Joseph Schütz, eines Wiener Naturdichters.

Beschreibung

Kl.-8°. XVI (Vorw., Inh.), gest. Titelbl., 246 S. mit Kupferstichfrontisp. (Adamek, del.; Joh. Ronard, sc.)., 1 nn. Bl. (“Verzeichnis der Subscribenten”). Pappband mit Kleisterpapierbezug u. mont. Rückenschildchen. Rücken aufgehellt, innen altersbedingt leicht gebräunt u. stellenweise leicht stockfleckig, sonst gut erhalten. Spiegel mit altem priv. handschriftl. Bibliotheksvermerk.

Kommentar

Erste Ausgabe. Kosch XVI, 490; Goedeke VII,578,20,3; Wurzbach XXXII,134; Mayer 6845; fehlt bei Gugitz, Czeike, Kaldewey. – Mayer: Schütz war Briefträger und sogen. Naturdichter”; Wurzbach: “Johann Baptist Schütz, ein Wiener Naturdichter, von dem nichts weiter bekannt ist, als seine in Wien im Jahre 1807 und in neuer (Titel-) Auflage 1817 erschienenen ?Versuche eines Wiener Naturdichters?, dessen Karl Goedeke in seinem ?Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung” gedenkt. Selbst die so reichhaltigen Blumenlesen unserer heimatlichen Poeten kennen weder den Dichter noch seine poetischen Versuche.” Enthält u.a.: Stoßgebet an die Musen; Der Scheintodte; An den Garten eines Tugendhaften Mannes; Orpheus. Ein Singspiel; Leonidas. Ein Trauerspiel; Kurze, jedoch sehr langweilige Selbstbiographie.

240,00

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