Erste Ausgabe, Exemplar aus dem Nachlass des Verfassers, des Badener Dichters, und Heimatforschers Hermann Rollett (1819-1904). Danach ging es in den Besitz des Historikers, Archivars und Journalisten Rainer von Reinöhl (1854-1920) über. R. war Kustos des Rollett-Museums der Stadt Baden. Als Historiker und Archivar erwarb er sich Verdienste um die Badener Lokalgeschichte sowie um die Erhaltung von Archivalien und Kunstdenkmälern. – Mit diversen Beilagen: 1 Zettel m. hs. Namensliste des Verfassers für einen offenbar geplanten Fortsetzungsband (‘Noch zu schreibende Begegnungen’ Herwegh, Lorm [] Rosegger, Frankl etc). / 1 Briefbogen dat. 11/2 [1]904, signiert [? Richard Moritz?] Meyer, in dem sich der Verfasser für die Zusendung des Werkes bedankt u. zu einzelnen ‘Begegnungen’ Stellung bezieht. / 2 Rezensionen der ‘Betrachtungen (1 x Maschinenmanuskript; Richard Meyer für Dt. Rundschau 1905 u. 1 x Zeitungsausschnitt; Paul Tausig für Wr. Mode 1904) / 7-seit. hektographisch vervielfältigtes Manuskript (in zweifacher Ausführung, dav. eines m. hs. Korrektuten durch den Verf.): Reinöhl, Rainer v., Entwurf zu einer Chronik der städtischen Sammlungen zu Baden. u.a.