Cajus Suetonius Tranquillus übersetzt und mit erläuternden Anmerkungen begleitet von J. P. Ostertag. 1-2. Band.

Beschreibung

2 Bde. 8°. Gest. Frontisp. (Kininger del. Weinrauch sc.), gest. Titelbl., 2 nn. Bll (Widmung), 348 S.; gest. Frontisp., gest. Titelbl., 390 S., 13 nn. Bll. (Bibliographie), mit je e. Porträtmedaillon auf den Titelblättern. Pappbände d. Zeit, mit je e. von alter Hand beschrifteten Papierschildchen am Rücken, bestoßen und berieben, erster Band etwas fleckig. Buchblöcke unbeschnitten, Seiten fast weiß und nahezu fleckenlos, lediglich Blattränder etwas angestaubt.

Kommentar

Vgl. Hamberger/Meusel 5,529. ADB 24,521ff. – Wiener Nachdruck einer von J. P. Ostertag übersetzten und erläuterten, 1788-1789 zuerst in Frankfurt, erschienenen Ausgabe der Kaiserviten des Gajus Suetonius Tranquillus (um 70-nach 120 n. Chr.) Der Philologe, Mathematiker und innovative Pädagoge Johann Philipp Ostertag (1734-1801) verfasste zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und übersetzte vor allem antike römische Historiker. Die Kupfertafeln wurden nach Zeichnungen von Georg Vinzenz Kininger (auch Kieninger; 1767-1851) von Johann Caspar Weinrauch (1765-1846) gestochen. (Vgl. Wurzbach 11,271 u. 54,56ff.) Nicht bei Schweiger.

130,00

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