K. Springenschmid war hauptverantwortlich für die Salzburger Bücherverbrennung 1938; als mutmaßlicher Kriegsverbrecher stand er auf dem staatspolizeilichen Fahndungsblatt vom 1. Juli 1946. Springenschmid entzog sich seiner Verhaftung durch Flucht, versteckte sich bis 1951 in den Bergen, 1953 wurde sein Berufsverbot (leider) aufgehoben. – Die Textbeiträge stammen von den Herausgebern, weiters von Erich Kernmayr, Kurt Eggers, Bruno Brehm u.a.- Hopster 1501.