Warenkorb anzeigen „Geistige Strömungen in Österreich 1867 – 1918. Mit einem Essay von Friedrich Heer.“ wurde deinem Warenkorb hinzugefügt.
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Im Namen der Republik. Rechtsextremismus und Justiz in Österreich.
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Beschreibung
312 S., zahlr. Abb. im Text, OKart., nur geringe Stellspuren.
Kommentar
Mutige Arbeit eines österr. Journalisten über den berüchtigten Presserichter Ernest Maurer und dessen skandalöse Äusserungen und Urteile zu Gunsten Rechtsextremer, Neonazis, ANR, FPÖ etc.; das Buch konnte seinerzeit nur unter einem Pseudonym veröffentlicht werden. “Etliche JournalistInnen bzw. Medien, die aufgrund von FPÖ-Klagen von Maurer verurteilt wurden, legten dagegen Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ein, und noch vor Ende der schwarz-blau-orangen Regierung wurde Österreich in etlichen Fällen wegen Verletzung des Rechts auf freie Meinungsäußerung in Straßburg verurteilt.” (LN 1/2007). – Etliche JournalistInnen bzw. Medien, die aufgrund von FPÖ-Klagen von Maurer verurteilt wurden, legten dagegen Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ein, und noch vor Ende der schwarz-blau-orangen Regierung wurde Österreich in etlichen Fällen wegen Verletzung des Rechts auf freie Meinungsäußerung in Straßburg verurteilt.
Artikelnummer RECH0669 Sachgebiet Recht Schlagworte Justiz, Nationalsozialismus, Neonazis, Österreich, Politik, Rassismus, Rechtsextremismus
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