Der (drittklassige)Blut- und Boden-Barde wurde von Karl Kraus auf den Misthaufen der Literaturgeschichte entsorgt, die Stadt Wien benötigte Jahrzehnte, um die Strassennamen von der Erinnerung an den literarischen Wegbereiter des Nationalsozialismus zu befreien, andere österreichische Städte (Graz, Mistelbach, Mödling, Leibnitz etc.) halten in zeitgemässer deutscher Treue die Straßenschilder von den rechtsnationalen Pathetiker noch hoch.